Luftschläge in Russland mit westlichen Waffen: Was bringt die Zielfreigabe?

Shownotes

Nachdem westliche Partner wie Deutschland und die USA Kiew grünes Licht gegeben haben, soll die ukrainische Armee erstmals Ziele in Russland mit westlichen Waffen zerstört haben. Eigenen Angaben zufolge hat das Militär ein S-300-Raketensystem im russischen Grenzgebiet der Region Belgorod getroffen.

Für die erweiterte Zielfreigabe der Verbündeten gelten jedoch auch Einschränkungen. Angriffe im russischen Hinterland sollen damit nicht infrage kommen. Dort liegen aber wichtige militärische Stützpunkte, von denen aus Angriffe auf ukrainisches Gebiet geflogen werden. Kremlchef Putin drohte den Nato-Staaten im Fall von Angriffen durch westliche Waffen mit Konsequenzen wie einer Stationierung russischer Waffen in Reichweite des Westens.

Was bringt die Freigabe westlicher Waffen für Angriffe auf russische Ziele? Kann die Ukraine einen strategischen Vorteil daraus ziehen?

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